Pimp HP Mini 5101 – SSD

Today I got a 120GB Samsung Series 840 SSD as a good bargain from my favourite electronics store. Since I digged out my HP Mini 5101 some days ago and suffered from the long time not updated Ubuntu whatever version the decision was easy. The slow netbook needed some serious kick ass.

So coming home I desperately searched for some advice in opening my netbook. Finding some old documentation I gave it a try. Indeed you need to remove the keybpard since primarily the bottom of the netbook i sealed. Remove the battery, losen the three screws marked with keyboard within the battery bay, then flip the book ofer and lift the keyboard cover on both sides from the case – left -middle – right, until you hear and feel the release click. you should be able to lift the kkeyboard on both sides a bit.

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Umwelttag Reich

Gestern war Umwelttag hier in Reich.

Anderenorts gerne auch mal Müllsammelaktion oder Wald-Reinigung genannt.

Wir – Alle die sich berufen fühlten – trafen sich um 10:00 am Gemeindehaus um in drei oder vier großen Runden um das Dorf, die Landstraße, sowie Feld und Wald-Wege ab zu laufen – fahren und allen augenfälligen Unrat ein zu sammeln.

Die Beteiligung war ok und ich war baff Erstaunt, dass in doch wenig mehr als 1.5 Stunden die Gemarkung erstmal “geputzt” war. Ich beteilige mich an solchen Aktionen seit mehr als 30 Jahren – und kann mich nicht erinnern, dass es jemals so schnell gegangen wäre. Die Menge eingesammelten Mülls war nicht übermäßig groß – wirft jedoch kein gutes Licht auf Raucher und Menschen die bei McDonalds essen. Ich Frage mich wirklich, wenn man schon zum Drive In fahren kann, wieso man es dann nicht lange genug mit seiner Mülltüte aushält um beim nächsten Mülleimer das Zeug zu entsorgen.

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Adieu Grün

Ein schwarzes Wochenende für grün, was ist passiert ?

Ich erspare dem geneigten Leser die Unzahl von Links zum Parteitag der Grünen, der dieses Wochenende in Berlin statt fand. Aus der Sicht eines ökologisch engagierten Bürgers war dieses Wochenende doch sehr erhellend.

Sollte ich noch Zweifel gehabt haben, so sind sie damit dokumentiert, Grün ist unwählbar geworden. Noch schlimmer, sie haben ihren Markenkern verbrannt. Im Getöse der Steuererhöhungspartei sind die letzten Reste der Umweltpolitischen Leitlinien ungehört verhallt. Man überlässt tatsächlich die Detungshoheit, ja die politische Hoheit über das Thema Umweltschutz, getreu dem Moto “Umweltschutz ist Heimatschutz” den konservativen Parteien. Eingedenk derer, die diesen Slogan ins Leben gerufen haben, gibt es da Gott sei Dank noch die CDU, die es geschafft hat rot-grün die Themen Atomausstieg, Endlagersuche und Energiewende abspenstig zu machen.

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“Es an gar nicht kommt auf Lampe, Licht auf das sondern”

Es gibt diese Weisheiten, auf die man eigentlich selbst kommen kann. Wenn man damit konfrontiert wird, ist dies dann doch, als ginge die Sonne auf.

Eine Solche ist mir unlängst auf der Suche nach der neuen Wohnzimmer-Beleuchtung unter gekommen. Nachdem irgendwie die abgehängte Decke und die Schwierigkeiten beim aufhängen größerer Lampen nach und nach die Einsicht haben reifen lassen, dass hier doch Spots ran müssen und ich unlängst auf die Idee kam, dass es doch LED Spots sein könnten, begann das Drama.

Im Baumarkt gab es Dinge die dann eben doch nicht das Gelbe vom Ei waren. Leute mit Sachverstand im Bekanntenkreis gefragt und die Schelte für den Baumarkt abgeholt. Damit waren einschlägige Hersteller wie Brumberg oder Nobile im Boot.Sehr apartes Angebot, und ich habe meine Angetraute mit ein paar hundert Katalog-Seiten konfrontiert. Irgendwie half das Ganze nicht weiter, mir wurden die Kataloge um die Ohren gepfeffert und wir haben im Fachhändler- Verzeichnis einen Laden gesucht, der das Portfolio führt, um uns dort beraten zu lassen.

Die Lichtgestalterin, die bei der Schilderung unseres Beleuchtungs-Wunsches hellhörig wurde, kam dann auch mit Spots von Brumberg um die Ecke – Dabei hatten wir weder was von der Marke noch von Spots überhaupt gesagt. Diskussionen vor und zurück und warum eigentlich keine normale Lampe und so Weiter. Und dann der Yoda-eske Einwand:

“Es kommt doch gar nicht auf die Lampe an, sondern auf das Licht.”

Ja geht’s noch? Wochenlange Diskussion um dies und das und jenes aber das Licht spielte dabei die kleinste Rolle. Damit war die Entscheidung dann relativ einfach, wenn auch etwas teurer und anders als geplant, eine Eigenschaft die Lampenläden mit Möbelläden teilen.Es werden jetzt tatsächlich Brumberg Spots, aber eben doch mit Halogen und Leuchtmitteln aus dem Hause Osram und geeignetem Abstrahlwinkel – passenden Reflektoren, die vorher auf der Liste der Möglichkeiten gar nicht vor kamen.

Lampen suchen wird ab jetzt viel einfacher.

kyp.F.

p.s.: Im Übrigen – auch wenn ich sicher viel im Internet shoppe, solche Beratung gibt es eben dann doch nur vor Ort und die Läden müssen von irgendwas leben. Danke.

p.p.s.: Auf Grund von Lieferzeiten kommt die Montage voraussichtlich Ende Mai. Es wird Bilder geben.

Bahnsinn

Lieber Herr Ramsauer, Lieber Rechnungshof,

Wissen sie eigentlich was ihre Adlaten so treiben? im konkreten Fall auf der A61 zwischen den Anschlussstellen Waldlaubersheim und Bingen.

Nachdem hier Jahre- lang eine Baustelle war, die zuletzt zu einer der modernen Beton Trennwände in der Mitte geführt hat und mit der lustigen Aussage beworben wurde wie viel sicherer so ein Bobkanal ins Nahetal hinunter sei, war doch letzten Herbst tatsächlich auf diesem Autobahnteilstück Baustellen- und Stau- loses Vorankommen, jedenfalls wenn nicht Freitag Abend war.

Jetzt, gefühlt kein Viertel Jahr später, wurde rechtzeitig zur Osterferienzeit die Baustelle neu eingerichtet und just jenes schöne Beton- Mäuerchen wird in der Mitte feinsäuberlich weggepickelt. Im ersten Schwung hab ich noch geargwöhnt, dass doch irgendwas mit der Fahrbahn kommt und man dort Fahrbahnüberleitungen basteln möchte. Heute morgen waren die Lücken dann schon immens und deuten an, dass hier das ganze Mäuerchen weg kommt.

Ist mein Steuergeld eigentlich so wenig wert, dass man um mich zu ärgern erst Mäuerchen gießen muss um sie hinterher wegzupickeln, damit ich auf keinen Fall ohne Stau zur Arbeit komme? Oder waren die Planungen oder Bauausführung so dilletantisch dass zwei Jahre nicht reichen um ein ordentliches Mäuerchen zu bauen? Der Berg ist schliesslich schon seit Jahrmillionen dort. Oder war das Marketing der Betonmäuerchenmaschienenhersteller so gut, dass übersehen wurde, dass es doch blaue Flecken macht wenn Leute gegen Beton-Mäuerchen fahren?

Selbst wenn mein Steuergeld nicht verschwendet wird, würde ich das gerne verstehen.

Gott zum Gruße, F.

Tourtipp: Mont Royal

Das  Frühjahr Kündigt sich an und damit kommt der Drang endlich an der frischen Luft den Wintermuff abzuschütteln. Dazu bietet sich unter anderem eine Tour zum Mont Royal an, einer Festungsruine aus der Zeit Napoleaons unweit von Traben Trarbach. von der Moselbrücke an einfach den Schildern folgen – auf dem Plateau innerhalb der Moselschleife findet sich dann nach wenigen Kilometern das ehemalige Festungsgelände.

Das Projekt des legendären Festungsbauers Vauban wurde zwar nie vollständig fertig gestellt, hatte aber enorme Ausmaße und innerhalb des Komplexes liegen heute unter anderem ein Gewerbegebiet, der Sportflugplatz und ein Kletterpark.

Festungsruinen

Festungsruinen

Der Wald auf dem Plateau verbirgt jedoch eine ganze Reihe Überraschungen und ist mit einigen Wanderwegen und Pfaden erschlossen. Zwei Wanderparkplätze laden dazu ein die ehemalige Festung zu erkunden und allenthalben finden sich Schilder, welche den jeweiligen Ruinenteil erläutern und das Festungs-Konzept Vaubans erläutern.

Alles in allem hat man auf dem Plateau eine Ausdehnung von 2 Kilometern ohne all zu viel Höhe gut machen zu müssen so dass ausgedehnte Spaziergänge dem Erkundungsdrang reichlich Freiraum bieten.

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Für Kinder ein Paradies zum durchforsten der Trümmer. An einigen Stellen sind recht hohe Mauern im Gelände die leidlich gesichert sind.

Insgesamt hat die Festung beeindruckende Ausmaße und war hervorragend gesichert. Die Flanken ruhen auf steil zur Mosel hin abfallenden hängen und auch innerhalb der Mosel-Schleife war die Anlage hervorragend gesichert und mit den vorgelagerten Winterlagern und Handels- sowie Handwerks- Betrieben nicht zu überrennen. Die Achillesferse, der Zugang zu den höher gelegenen Wegen zur Eifel- Seite hin ist in drei Hornwerken – engen, Zwinger-artigen Bollwerken – gesichert.

Die 20 Meter weiten und bis zu 30 Meter hohen Festungsmauern tun ihr übriges, den Besucher zu beeindrucken und ich finde in den besser erhaltenen Teilen noch heute die Verarbeitung und das Gefüge des gesetzten Schiefers ausgesprochen beeindruckend.

Kletterpark

Sollte man sich noch sportlich verausgaben wollen bietet sich dann der abschließende Besuch im Hochseilgarten “Adventure Forest” an. Ein wirklich gut erschlossener und schön strukturierter Kletterpark auch mit Einsteiger-Parcours die auch den Kleinen eine tolles Erlebnis garantieren – Nicht eben üblich in solchen Einrichtungen.

An der Kasse des Parks befindet sich ebenfalls die Gelegenheit ein bisschen ein zu kehren und wenn man nicht selbst klettern möchte, den Kletterern bei einer heißen Tasse Kaffee zuzuschauen.


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