Gadget: Oculus Rift DK2

Was lange währt!

Unlängst habe ich mein Päckchen mit dem Oculus Rift DK2 aus der Post gezogen. Die Vorbestellung lag ewig und das Shipment nach Deutschland ist bei manchen Zielen ja auch so eine Sache.

Wie dem auch sei – unboxing Videos gibt im Netz genug – war das Auspacken schon eine Erfahrung an sich. Nachdem man sich auch schon auf den Motion- Tracker gefreut hat war die Verkabelung schnell erledigt, alles an Ort und Stelle und das Ding aufgesetzt. Trägt sich geschmeidig. Die Gurte sind schnell und einfach justiert und selbst mit Brille angenehm zu tragen. Es gibt nur ein Satz Austauschlinsen und die Fokussierung wird wohl eine Sache der Übung. …

Als Nächstes Treiber runter geladen und mit dem Konfigurationstool installiert. Die Demo Szene ist ein erstes großes Aha- Erlebnis und ich greife nach der nicht vorhandenen Schreibtischlampe. Meine Angetraute ein paar Stunden später, schlägt sich die Hand an der Tischkante an weil sie ein Blatt Papier greifen will. Die Szene ist total künstlich aber der optische Eindruck bzw. die Immersion so stark dass man trotzdem die Haptik sucht.

Nach und nach die SDKs gezogen und jetzt geht es daran mal ein paar Dinge aus zu probieren. Elite Dangerous bringt einen Rift- Support mit, aber ich tu mich noch schwer das ans fliegen zu bringen. 3D ist ein Justage- Abenteuer erster Güte. Fokus. Zentrierung. Motion Tracking das den echten Bewegungen entspricht.

Entgegen frühen Experimenten wird einem in der Rift nicht in drei Minuten schlecht. Die nächsten Software Experimente werden zeigen wie gestresst das Wahrnehmungszentrum hier werden kann.

Kyp.F.

 

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