Building HP-VSA virtualized storage on VMWare

Konkret sieht die Installation der Software zur Storage Virtualisierung wie folgt aus:

Ich installiere zuerst auf zwei Hosts vmWare vSphere 5.5 und lizenziere diese mit Enterprise Plus. Danach installiere ich einen vCenter Server – oder nehme denjenigen, der in meiner Umgebung zur Verfügung steht. Die VMWare Installation lasse ich an dieser Stelle außen vor – zu berücksichtigende Konfigurationen oder Ausstattungen folgen später im Thread.

Drittens installiere ich die VSA Appliances mit dem entsprechenden Installer. Auch hier fasse ich mich recht kurz, da das zuvor schon gepostet wurde.

VSAInstallationProgress3

Hierbei sind im Wesentlichen drei Dinge zu beachten:

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Caveats: vSphere 6.0.0b HP Custom Image

Ich habe mir die Nacht mit vSphere 6 und HP um die Ohren geschlagen. Da es bisher eine gute Idee war die vorbereiteten OEM Images für die jeweilige Hardware zu verwenden dachte ich mir nichts dabei und habe das ganze auch im aktuellen Fall gemacht.

Ende vom Lied war dass ich dachte der DL320G8v2 wäre kaputt. Irgendwann fiel mir auf dass die Ladezeiten vom HP-VSA Modul in den ESX Kernel eine mittlere Ewigkeit dauern. Das geht so eigentlich gar nicht.

Damit sind wir dann doch wieder bei einer vanilla- vSphere 6 Installation. Das wäre halb Continue reading

Nexenta TestDrive

 

nexenta web dashboard

Software Defined Storage ist in aller Munde und wer sich länger mit dem Thema auseinander setzt kommt an Nexenta eigentlich nicht vorbei. Mit den Wurzeln in der OpenSolaris und Comstar Welt ist es eigentlich das einzige von Oracle unabhängige Produkt, das die extremen Vorteile von ZFS effektiv zum Kunden bringt.

Einen Test kann jeder schnell und einfach durch ziehen. Sollte man im Netz auf eine mehr oder weniger kryptische Anleitung stoßen, dann ist das zwar interessant aber eigentlich heute zunächst nicht mehr notwendig. Ein Test mit der Community Edition auf VMWare ist jederzeit schnell machbar. Diese ist zunächst funktional, jedoch auf 18 TB begrenzt und integriert auch nicht mit zahlreichen PlugIns in Richtung VMWare oder HyperV. Eine  Trial Enterprise steht, 45 Tage timebombed voll funktionsfähig, ebenfalls zum Download zur Verfügung.

Schnell eine VM gebaut, bei  der man ruhig großzügig mit Speichertöpfen sein kann, da man ja Architektur testen will – in diesem Fall mit VMWare Workstation:

nexenta test VM

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Storage Virtualisation on HP ProLiant, vSphere 5.5 and HP Virtual Storage Appliance

Heute mal wieder etwas für Geeks:

Hyperconverged light – als Fazit meiner erfolgreichen Prototypen- Installation – ist durchaus eine Option und hier das HowTo: Auf Basis eines DL320e G8v2 mit vSphere 5.5 und HP VSA– der virtuellen Storage Appliance auf Basis der Lefthand Storage Systeme aus der P4000 Serie.

Test Hardware Definition

Der DL320e ist dabei mit kompatiblem Kingston Speicher ausgestattet – KTH-PL316E/8G und mit zwei 2TB WD Red platten für günstigen Platz, aber zwei Spindeln IO. Wunder sind von der Konfiguration nicht zu erwarten, aber es ist zunächst einmal reichlich Platz für zu virtualisierenden Storage vorhanden. Der Kingston Speichertyp ist wichtig, damit das System die Memories auch nimmt, eBay ist voll mit Kingston Speicherriegeln leicht anderer Bauart, die in DL380e nicht gangbar zu machen waren.

ProLiant Preparation

Vorbereitung des ProLiant mit dem HP ProLiant Service Pack, aktuell noch immer die Version 2014.09. Das ist kein größeres Drama,

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