open-vm-tools.

Ich bin ja noch immer großer Debian Freund und ich mag es, wenn es einfach simpel und abgespeckt bleibt. Kein Mensch braucht Ubuntu – auch wenn ich es zuweilen schön und bunt finde.

Jetzt ist das aber tatsächlich in VMWare Landschaften so eine Sache bis die klassischen VMtools auf dem Debian Client sind. Image dran pappen und gcc sowie kernel- Sourcen installieren und dann die VMtools mit dem Legacy Installer installieren, war immer irgendwie das Maß der Dinge und wenn man ein großer Freund der vmxnet3 …

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Storage Virtualisation on HP ProLiant, vSphere 5.5 and HP Virtual Storage Appliance

Heute mal wieder etwas für Geeks:

Hyperconverged light – als Fazit meiner erfolgreichen Prototypen- Installation – ist durchaus eine Option und hier das HowTo: Auf Basis eines DL320e G8v2 mit vSphere 5.5 und HP VSA– der virtuellen Storage Appliance auf Basis der Lefthand Storage Systeme aus der P4000 Serie.

Test Hardware Definition

Der DL320e ist dabei mit kompatiblem Kingston Speicher ausgestattet – KTH-PL316E/8G und mit zwei 2TB WD Red platten für günstigen Platz, aber zwei Spindeln IO. Wunder sind von der Konfiguration nicht zu erwarten, aber es ist zunächst einmal reichlich Platz für zu virtualisierenden Storage vorhanden. Der Kingston Speichertyp ist wichtig, damit das System die Memories auch nimmt, eBay ist voll mit Kingston Speicherriegeln leicht anderer Bauart, die in DL380e nicht gangbar zu machen waren.

ProLiant Preparation

Vorbereitung des ProLiant mit dem HP ProLiant Service Pack, aktuell noch immer die Version 2014.09. Das ist kein größeres Drama,

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EtherConnect Caveats

Am Wochenende eine EtherConnect des Rosa Riesen in Betrieb genommen. Über das Drama bis die Leitung tatsächlich zwischen A und B liegt will ich gar nicht klagen, aber …

Vollmundig vom Vertrieb die Einfachheit angepriesen: “Einstecken … geht, aber sie haben doch einen Router?”. Als hätte den irgendwer nicht. “Sonst könnte ich ihnen noch einen Verkaufen!”.

Der Techniker vor Ort sagt auch eher gar nichts und lässt einen mit einer silbrigweißen Kiste alleine. Also steckt man mal ein Kabel in den mit LAN beschrifteten Port und prompt antwortet einem ein: …
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VMWare vSphere 5.1 and Linux Storage

Eingedenk der Storage Musings in vorherigen Postings galt es vor einiger Zeit eine VMWare vSphere 5.1 mit frischem Massenspeicher zu versorgen. Geplant war das nicht – und bei der Restlaufzeit der aktuellen Storages möchte man eigentlich kein nennenswertes Geld ausgeben.

Warum also nicht Software Defined Storage light? Beim einschlägigen Broker der Wahl kam das Angebot von HP DL180 G6 gerade recht, randvoll mit 12 – Platten und 24 GB RAM zu Schleuderpreisen. Dank dem Presales von Intel gab es noch ein Pärchen 10 Gigabit Karten vom Typ 520 und ein Crosslink Twinax Kabel mit integrierten SFPs+.

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Geeky Gadgets Fundstücke

Es gibt ja immer weider echte Überraschungen. Unter anderem habe ich lange die Relevanz des Open Compute Project unterschätzt. Die großen Spieler, die hier den Markt in Open Source Style aufmischen wollen, setzen aber scheinbar im großen Stil auf das Projekt.

Lesenswert daher ein paar News zu einem der Big Player:

The Wedge – Facebooks Open Source Switches, und die konsequente Fortsetzung,

Six Pack – Facebooks Open Source Chassis.

Davon unabhängig, ein Thema, von dem Microsoft vermutlich nach wie vor nicht weiß wie groß dessen Potential es ist, sonst würden sie es nicht so stiefmütterlich behandeln:

Kinect for Windows Touchscreen.

Alles in allem interessante Tendenzen!

Kyp.F.

Musings on Hyperconverged Infrastructure

Nachdem die letzten Postings eher an der Oberfläche gekratzt haben, jetzt mal ein paar Grundsätzliche Gedanken zum Thema Hyperkonvergenz und einiger Ableitungen.

Noch einmal die strategischen Ziele: Hyper- converged – die gleichzeitige Virtualisierung von Server und Storage Ressourcen in einem in jeder Hinsicht Software gesteuerten Hypervisor Umfeld. Die erste Ausprägung des Software Defined Datacenter (SDD). Wesentliche Merkmale sind die Flexibilisierung der Ressourcen vereint mit einer granularen Skalierbarkeit. Redundanzen werden auf der Ebene der jeweiligen Virtualisierung geschaffen. Die Systeme sind recht “moderat” zugeschnitten und bei einem wachsenden Bedarf an … Continue reading