Building HP-VSA virtualized storage on VMWare

Konkret sieht die Installation der Software zur Storage Virtualisierung wie folgt aus:

Ich installiere zuerst auf zwei Hosts vmWare vSphere 5.5 und lizenziere diese mit Enterprise Plus. Danach installiere ich einen vCenter Server – oder nehme denjenigen, der in meiner Umgebung zur Verfügung steht. Die VMWare Installation lasse ich an dieser Stelle außen vor – zu berücksichtigende Konfigurationen oder Ausstattungen folgen später im Thread.

Drittens installiere ich die VSA Appliances mit dem entsprechenden Installer. Auch hier fasse ich mich recht kurz, da das zuvor schon gepostet wurde.

VSAInstallationProgress3

Hierbei sind im Wesentlichen drei Dinge zu beachten:

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VMWare Management – with Fling?

Der C#-Client für VMWare stirbt. Es rauscht heute einmal mehr recht zügig auf dem heise-Newsticker vorbei. Die Ankündigung wiederholt sich seit einigen Jahren, aber man kriegt das Gefühl, es wird ernst. Zeit sich mit Alternativen auseinander zu setzen. VMWare arbeitet seit geraumer Zeit daran. Management geht aktuell:

  • c# Client – ist so gut wie tot, sicher keine strategische Alternative.
  • webClient Flash – sieht flash-mäßig aus aber es ist halt Flash.
  • webClient HTML5 – sieht auch gut aus, ist aber grotten lahm.
  • Flings WebClient HTML 5. Experimentell!!!

Also als Verantwortungsbewusster IT-Leiter kommt Flash nicht in Frage, da ich keine strategische Plattform auf einem einzigen Sicherheitsrisiko basieren möchte und Adobes Umgang mit Flash in den letzten Jahren nährt hier keinesfalls Hoffnung auf Besserung. Der HTML 5 Client ist und bleibt lahm. Egal mit wem man sich darüber austauscht, die Erfahrungen sind allerorten die gleichen. Vor dem Hintergrund bleibt also die offene Auseinandersetzung mit dem Fling HTML5 Client:

fling-vsphereClient

Dieser hier ging diese Woche live. Man stimmt leider an allen ecken und Enden zu, dass dies quasi PräAlpha Ware ist. VMWare garantiert erst einmal für nichts und auch der Release Prozess über das Portal der VMWare Labs, vermittelt nicht den Eindruck eines Continue reading