open-vm-tools.

Ich bin ja noch immer großer Debian Freund und ich mag es, wenn es einfach simpel und abgespeckt bleibt. Kein Mensch braucht Ubuntu – auch wenn ich es zuweilen schön und bunt finde.

Jetzt ist das aber tatsächlich in VMWare Landschaften so eine Sache bis die klassischen VMtools auf dem Debian Client sind. Image dran pappen und gcc sowie kernel- Sourcen installieren und dann die VMtools mit dem Legacy Installer installieren, war immer irgendwie das Maß der Dinge und wenn man ein großer Freund der vmxnet3 …

Netzwerkkarte innerhalb vSphere ist, dann führt da auch zunächst gar kein Weg dran vorbei. Natürlich ging immer E1000 einhängen, installieren, VM umkonfigurieren … aber dass es irgendwie geht, heisst ja ebenfalls nicht dass es schön ist. Das spielt den Unken doch in die Hände.

Daher  dringend merken:

apt-get install open-vm-tools

Mal schauen ob ich auf irgendeine Funktion verzichten muss.

Kyp. F.

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