Top Ten Backcountry Hiking Tips

Unlängst bin ich mal wieder über Top Ten Hiking Tips gestolpert und das finde ich tatsächlich einmal mehr ziemlich hilfreich. Die Ansicht anderer erfahrener Wanderer ist da immer wieder eine Bereicherung, obwohl ich nicht jede Teile. Auf der anderen Seite ist wandern nicht in allen Regionen gleich und die stark steigende Popularität dieser Freizeit- Aktivität in Deutschland verleitet zu der Annahme, dass Wandern überall gleich komfortabel abläuft.

Vorweg: dem ist nicht so.

Auf Grund meiner letzten Wander- Erfahrungen und Begegnungen auf Backcountry Trails in den USA, möchte ich hier dann doch noch einmal meine Interpretation der 10 Wichtigsten Tips zum besten geben, die einem auch in abgelegenen Wandergebieten die Erlebnisse draußen zu einer erfreulichen Abwechslung zu machen.

1.) Don’t wear Denim

Also eigentlich heißt es ” Trag keine Baumwolle ” oder mit nochmal anderen Worten “bleib trocken”. Das ist wichtig um sich nicht wund zu laufen und den Spaß am Wandern zu behalten. Gerade Baumwolle gibt aber Nässe nicht mehr ab, oder im Vergleich zu Polyester oder auch Leinen und Hanf, eben sehr langsam und das steigert die Gefahr sich eben eine empfindliche Stelle durch zu scheuern erheblich. Und nicht nur das, auch schaft die Nässe Kältebrücken, die euch ziemlich schnell auskühlen und schwer zu schaffen manchen, sollte das Wetter mal die Komfortzone verlassen haben.

Nass ist dabei eben nicht nur Regen sondern auch Schweiß, Tau den man sich einfängt oder Feuchtigkeit von Blättern oder Gewässern die man ein sammelt. Egal wie ihr euch beim Wandern einkleidet, seht zu schnell trocknendes Material am Start zu haben.

2.) Keine neuen Schuhe

Eigentlich eine Binsenweisheit, aber gerade auch wenn man kurzfristig im Urlaub Pläne ändert denkt man gerne “wie schlimm kann es schon kommen?”. Sehr schlimm!  Geht’s um den Sonntags- Spaziergang, dann ist es vielleicht ebenfalls nur unangenehm, aber egal. Hat man eine Woche Highland Trail gebucht und nach drei Tagen wird es dann doch unerträglich ruft man schlimmstenfalls den Hubschrauber.

Nimmt man mehr mit als ein Brötchen, ist länger unterwegs als drei Stunden und in einem Gelände unterwegs in dem man nur zu Fuß oder aus der Luft abgeborgen werden kann, will man eigentlich nicht wegen geplatzter Füße gerettet werden. Backcountry bedeutet eben, dass nicht zwei Ecken weiter ein Feldweg vorbei geht, an dem Ein Auto einen auf sammelt.

Füße schwellen im Laufe des Tages an, während einer Wanderung noch mehr und am Ende sind neue Schuhe einfach ein Risiko da weder die Schuhe noch die Füße wissen was gerade passiert. Leichte Wanderschuhe benehmen sich hier sicher gnädiger als schwere Wanderstiefel, aber auch diese geben nur bis zu einem bestimmten Grad nach und sind eben noch nicht weich gelaufen.

Dass die ausgelatschten Flipflops nicht die Alternative sind, versteht sich jedoch von selbst.

3.) Zelt und Schlafsack von Aldi

Man darf gerne sparsam sein und sicher günstig einkaufen. Aber insbesondere das Thema Witterungsschutz – von Kleidung über Schuhe eben hin zu Zelt und Schlafsack, ist das Thema, bei dem nichts schief gehen darf.

Shelter” steht nicht ohne Grund auf Seite Eins aller Survival- Guides. Man erfriert lange bevor man verdurstet (in der Wüste ist das anders, aber auch da ist Schatten = Shelter maßgeblich) oder gar verhungert. Will man mehrere Tage in unwegsamem Gelände ohne Verbindung zur Außenwelt (Mobilfunkmasten sind in Regionen ohne Bevölkerung außerhalb Mitteleuropas auch rar) mehrere Tage verbringen, ist die erste Priorität ausgeruht in den neuen Tag und auf die neue Etappe zu starten. Das funktioniert nicht, wenn ein Zelt mehr Wasser einsammelt als es ab hält, ohnehin nicht stehen bleibt oder der Schlafsack ungefähr so dicht ist wie ein Fußballtor.

Es muss nicht Hilleberg sein, aber so qualitativ hochwertig, dass auch unter widrigen Bedingungen wie Gewitter oder Sturmböen eine einigermaßen vertrauensvolle Nachtruhe gewährleistet ist.

4.) Hydrierung

Gleich nachdem man einigermaßen beieinander geblieben ist, kommt das Thema Hydrierung. Nicht umsonst leidet man Durst, während man Hunger nur hat. Zwei bis drei Liter Wasser Pro Nase und Tag sind eher das Minimum, in warmem Klima leicht mehr. Im Schlimmsten Fall muss man Wasser tragen und mit nehmen, insofern sollte man ohnehin das eine oder andere Gefäß bei sich führen. Zwei Liter Flaschen sind bei mehrtägigen Touren eigentlich Pflicht und bei jeder Möglichkeit auf zu füllen.

Hat man keine ausgewiesenen Brunnen auf der Route, bieten sich auch keramische Wasserfilter wie die von Katadyn an, die es auch mit respektabler Leistung im leichten Rucksack- Format gibt. Wasser, das ich auffülle muss ich nicht tragen. Von Reinigung- Tabletten bin ich übrigens kein besonders großer Freund mehr. Diese töten zwar Keime, aber filtern eben keine Umweltgifte, die leider auch immer mehr in abgelegenen Regionen zu finden sind und natürliche Zerfallsprodukte finden auch immer noch ihren Weg auf die Geschmacksknospen.

5.) Wandern mit der Shell- Karte

Die Straßenkarte hat vielleicht den Weg zum Trailhead gewiesen. Auf dem Trail ist sie jedoch nutzlos. 1:50.000 oder sogar 25.000 Topografische Karten sind natürlich weltweit das Mittel der Wahl und zum Beispiel in Frankreich an jeder Ecke zu finden. Ist die Wanderregion etwas weitläufiger, ist das jedoch irgendwann etwas umfangreich.

Im Allgemeinen reicht bei erschlossenen Wanderwegen dann auch eine Trail- Karte, die in etwa Etappen, Entfernungen und vielleicht auch Zeiten beinhaltet. So sollte man in etwa die eigenen Fortschritte im Auge behalten können und auch an entsprechend ausgewiesenen markanten Landmarken immer wieder kontrollieren können, dass man sich noch auf dem richtigen Weg befindet. Gerade die Landmarken helfen auch immer wieder bei der orientierung. Ich persönlich mache auch gerne noch einmal an den wesentlichen Kreuzungen ein Foto von Schild und Armbanduhr nur um nochmal eine Referrenz zu haben, wie es denn zuletzt so forwärts ging.

Damit kann man dann gegebenenfalls auch der Versuchung widerstehen Abkürzungen zu nehmen, die bei Backcountry Trails gerne mal an steilen Felswänden oder reißenden Flüssen enden. Andere, vor allen Dingen kreuzende Trails sollten insofern aufgezeigt sein, dass man bei Bedarf dann vielleicht doch einen kürzeren Weg “nach Hause” wählen kann, ohne gleich in einen Abgrund zu stürzen.

6.) Es mit Leave no Trace vergeigen

Leave No Trace ist sicher nicht nur eine Empfehlung, sondern eine Überzeugung, die sich jeder der gerne ungestörte Natur erleben mag, aneignen sollte. Gerade auf deutschen Wanderwegen ist hiervon oft wenig zu sehen und ich finde es auch eben nicht nur lästig sondern auch unangenehm, ständig mit Papierfetzen an andere Hinterlassenschaften an den eher schöneren Wanderwegen konfrontiert zu werden. Um so positiver fällt es auf, wenn ein Wanderweg dann tatsächlich durch scheinbar unberührtes Outback führt. Selbst die Geschäfte unter größeren Steinen zu verstecken geziemt sich nicht, wie allenthalben die Aufrufe verschiedener Trailwarden Gruppen in Erinnerung rufen, da die guten Geister der Trails, die mgestürzte Bäume aus dem Weg sägen, mit Hacken die schlimmsten Ecken ebnen und überhaupt dafür sorgen, dass auf weiten Strecken überhaupt ein Trail zu erkennen ist, genau diese Steine immer wieder für die Trailbefestigung vor Ort verwenden und es gar nicht toll finden immer mal wieder in solche Hinterlassenschaften zu greifen.

So gehören insgesamt also biologisch abbaubare Körperpflegeartikel in das Gepäck des geneigten Wanderers, inklusive dem entsprechenden Klopapier. Ebenso eine Wanderschaufel um eben jene Hinterlassenschaften und zum Beispiel auch Koch- bzw. Waschwasser idealerweise mindestens 50 Meter vom nächsten offenen Gewässer versickern zu lassen.

Müll und Nahrungsreste gehören ohnehin wieder in den Rucksack und vielleicht überlegt man schon beim Einkauf, was unterwegs vernüftig handzuhaben ist. Alles was man in den Wald hinein schleppen kann, kann man auch wieder hinaus schleppen. Leave no Trace!

7.) Nicht zu spät starten

Ein weiteres Highlight ist tatsächlich nicht zeitig genug unterwegs zu sein. Sobald man dann dabei ist gegen die Uhr zu laufen, wird es meistens recht schnell ungemütlich. Nach einer Stunde wandern steckt man in der Mittagshitze fest und ist völlig gar gekocht, bevor man auch nur die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht hat. Man braucht mehr Wasser als geplant und schleppt sich das letzte Drittel einer Wanderung nur noch gegen irgendwelche Wehwehchen an … so macht Wandern auch kein Spaß.

Dagegen hilft, früh genug zu starten, so dass man vielleicht ein Drittel oder die Hälfte der Strecke rund zur Mittagszeit hinter sich gebracht hat. Das ist solange man noch frisch ist und das Wetter einen noch nicht auslaugt einfach ein Puffer, den man dann in der Mittags- Sonne und mit extensiven Pausen gemütlich auf zehren kann und meistens kommt man dann auch mit seiner Getränke- und Nahrungs- Logistik auch etwas besser hin, da man erstmal nicht nur noch gegen die Elemente kämpfen muss.

Hat man auf “Einweg- Strecken” vielleicht ein Shuttle oder einen Linienbus zu erreichen, ist die Gefahr gegen die Uhr zu laufen ohnehin recht groß und mit einem ausreichenden Puffer, kann man sich seine Kräfte hier einfach besser einteilen und muss es nicht von vorneweg übertreiben. Ein ausreichendes Zeitpolster ist die Voraussetzung sich seine Kräfte viel besser einteilen zu können. Und damit ist es auch eine weitere Vorraussetzung für ein komfortables Wandererlebnis.

8.) Die Rucksack Einstellung verpfuschen

Eines meiner Lieblingsthemen: Die vielen Riemen an einem Rucksack sind in den allerseltensten Fällen nur Dekoration. Eigentlich sind heute die meisten Wanderrucksäcke zu einem ereblichen Anteil entlang ergonomischer Kriterien entworfen und lassen sich mehr oder weniger perfekt auf die Anatomie des jeweiligen Trägers einstellen. Im Zweifel kann man sogar die Aluschienen heraus nehmen und der eigenen Rückenform entsprechend verformen. Sind die Schienen wieder im Rucksack drin, kann man gleich auch die Rückenlänge der eigenen Länge entsprechend anpassen. Auch das kann heute fast jeder taugliche Rucksack.

Danach geht es schon beim packen los – auch wenn gerne so Allgemeinplätze wie Schlafsackfach und ähnliches bemüht werden – Schweres gehört nah an den Rücken ziemlich weit unten, oberhalb des Beckengurtes in den Rucksack. Alles andere gerne drumherum um diese Lage zu stabilisieren.

Tragem müssen die ganze Last ohnehin die Beine und die Füße. Beide haben damit gar nicht mal so ein riesen Problem. Schlimm wird es für die Worbelsäule und die Schultern, die bei den Meisten von uns ja sowieso eher ein klägliches Dasein fristen, wenn diese die Last tragen sollten. Das tun diese nämlich im besten Fall nicht.

Die Last des Rucksacks soll also so weit es geht – also komplett (?) auf dem Beckengurt ruhen. Rückenlänge und Schienen sind zuvor ohnehin einmalig eingestellt worden und ändern sich meist nicht so oft. Alle anderen Riemen dann im besten Falle lose. Ruht das Gepäck dann auf dem Becken, die Schultergurte etwas anziehen, bis diese lose auf der Schulter ruhen. Den Brustgurt schliessen und so weit zusammen ziehen dass sich die Schultergurte nicht nennenswert nach links und rechts bewegen. Dann die Spanngurte, von den Schultern zum oberen Rucksackrand so weit anziehen, dass der Rucksack senkrecht, nahe am Rücken auf dem Beckengurt steht.

Der Brustkorb, genauer die Zwischenrippenmuskulatur soll atmen und Sauerstoff in die bald müden Beine pumpen. Gezerre an irgendwelchen Gurten die dafür sorgen, dass möglichst viel von der Last auf den Schultern liegt, verhindert sehr erfolgreich genau das. Abgesehen davon, dass die Beine ohnehin schaffen sollen müssen sie das so auch noch ohne ausreichende Sauerstoffversorgung tun. Der Brustkorb ermüdet auch deutlich schneller weil er gegen die Kompression durch Gewicht und Gurte ankämpfen muss. Herumpfuschen an den Gurteinstellungen ist also durchaus das beste Grundrezept um so schnell wie es geht möglichst jede Energie aus dem Körper zu pressen, die man eigentlich auf die Wegstrecke bringen wollte.

Kann sich der Oberkörper nicht relativ frei im Gurttorso bewegen, ist was falsch. Absetzen und neu machen

9.) Ultraleicht ohne Plan

Natürlich ist es gut wenn man ganz viel gar nicht erst schleppen muss. Dann kann man vielleicht auch ein bisschen mehr am Rucksack rumpfuschen, gell? Und dafür gibt es ja erstens ganz viele superleichte tolle Ausrüstungsgegenstände oder noch viel besser, man lässt die sachen am besten gleich ganz zu Hause.

Feine Sache.

Und ein Sicherer Weg in die nächste Katastrophe, wenn man sich wieder hinreichend weit aus der Zivilisation hinaus bewegt hat. Natürlich überlässt man eben wenig dem Zufall und wie schon mehrmals geschrieben, Die Survival- Grundsätze Shelter – Hydration – Nutrition müssen sich schon auch irgendwie wieder in der mitgeführten Ausrüstung wiederspiegeln.

Ultraleichte Materialien haben den Nachteil oft ziemlich empfindlich zu sein und Dinge die nicht dabei sind, fehlen am Ende halt einfach, sollte man sie also brauchen. Insofern ist es mit dem ultraleicht gepackt Wandern wie mit dem Bücher schreiben oder dem Autorennen fahren und vielem mehr. Man muss es lernen und durch viele Iterationen sich dem Minimum nähern, mit dem man tatsächlich auch aus kommt. Was brauche ich tatsächlich um meine Nachtruhe zu finden, wie wird das Wetter in dem Wandergebiet, auf was kann ich mich verlassen, wie ernähre ich mich und was brauche ich um diese Versorgung auch zu gewährleisten.

Drei Wochen Astronautennahrung geht, ist aber nicht jeder Fraus / Manns Sache. Komme ich mit Dörrfleisch und Trokenobst zurecht oder mit dem Kochen auf dem offenen Feuer. Geht das überhaupt auf meiner Strecke oder habe ich Nachfüll-Möglichkeiten für einen Benzinkocher. Welche Gegenstände hatte ich schon immer dabei aber noch nie benutz? … Viele Fragen mehr, die man sich immer und immer wieder stellen darf um dann doch immer wieder ein bisschen Gepäck ab zu specken.

Reicht Leichtschlafsack, Hängematte und Tarp oder wird das Wetter so, dass man doch ein Zelt braucht?

Fragen über Fragen, die alle durch die Bank eine sinnvolle Antwort benötigen, bevor man auch nur über Ultraleicht nachdenken braucht.

10.) Nachschub für eine Expedition

Das Gegenteil von Ultra-leicht, ist dann wiederum die Tendenz so viel Verbrauchs- Material mit zu nehmen, dass man ohne weiteres eine Schulklasse durch ein Bürgerkriegsland bugsieren kann. Dabei geht es oft um Essen, Trinken und Gegenstände zur Erste Hilfe. Wobei man eigentlich nicht zu viel Trinken mit nehmen kann, aber das Thema Wasserfilter hatten wir ja schon zuvor. Bei der Frage wie der Wasservorrat aufzubewahren ist, wird es schon wieder diffiziler.

Bleiben Essen und Notfall Ausrüstung. Bei Essen, sollte man sich wirklich darauf konzentrieren, was sinnvollerweise im Rahmen der geplanten Tour zu konsumieren ist, mit einem gewissen Puffer, sollte die Tour nicht wie geplant verlaufen. Bei Tagestouren ist das fast egal, aber bei einer Woche oder mehr, sollte man schon zwei Dinge berücksichtigen. Erstens, was kann tatsächlich ungeplant geschehen und wie kann ich hier sinnvoll damit umgehen – darüber hinaus ist dann sicher eine Reserve für sogar mehrere Tage sinnvoll. Dabei sollte man unbedingt berücksichtigen, dass man gegebenenfalls unterwegs Verpflegung nachtanken oder sich im Notfallplan auch je nach Jahreszeit ein wenig bei Mutter Natur bedienen kann. Und es ist immer wieder erstaunlich wie weit man mit dem zuvor erwähnten Dörrfleisch und Trockenobst kommen kann.

Noch spannender wird es tatsächlich beim Thema erste Hilfe, noch einmal vor dem Hintergrund der wirklich abgelegenen Backcountry Trails. Regel #1 hier ist, man braucht nichts mitnehmen mit dem man nicht um zu gehen weiß. Ein Chirurgenbesteck brauchen nur Menschen die auch Nähen können und dabei auch noch wissen was sie tun. Ein Kompressionsverband sollte man auch zuverlässig anlegen können – und ggfs. mit ohnehin im Gepäck befindlichen Gegenständen. Für Tagestouren braucht man eigentlich außer einem Pflaster und wie ich finde, einer Rettungsdecke nicht wirklich etwas. Geht es ein paar Tage länger raus, vielleicht etwas zum desinfizieren und noch ein oder zwei Verbandpäckchen. Viel mehr kann man als Laie ohnehin kaum sinnvoll einsetzen. Dazu ein paar Schmerzmittel und etwas gegen Durchfall. Damit sollten die meisten Touren sehr erfolgreich zu bestreiten sein. Reicht all das nicht, sollte man vielleicht ohnehin so aufgestellt sein, dass irgendwer in der Lage ist Hilfe herbei zu rufen.

Alle anderen Consumables sind dann doch Luxus. Nicht falsch verstehen, den darf man sich auch gönnen – das sollte dann aber auch sehr bewusst geschehen. Mein Hiking Luxus ist tatsächlich die Leichtgewicht- Kaffeepresse, und auch hier frage ich mich jedesmal wieder – ist sie mir wichtig genug sie zu tragen? Oft genug lautet die Antwort “ja!”.

In diesem Sinne

Kyp.F.

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