Caveats: vSphere 6.0.0b HP Custom Image

Ich habe mir die Nacht mit vSphere 6 und HP um die Ohren geschlagen. Da es bisher eine gute Idee war die vorbereiteten OEM Images für die jeweilige Hardware zu verwenden dachte ich mir nichts dabei und habe das ganze auch im aktuellen Fall gemacht.

Ende vom Lied war dass ich dachte der DL320G8v2 wäre kaputt. Irgendwann fiel mir auf dass die Ladezeiten vom HP-VSA Modul in den ESX Kernel eine mittlere Ewigkeit dauern. Das geht so eigentlich gar nicht.

Damit sind wir dann doch wieder bei einer vanilla- vSphere 6 Installation. Das wäre halb so wild wäre der etwas abgespeckte Smart Array B120i nicht so sparsam, dass er LUNs und RAID nur nach vorheriger Treiber Installation her gibt. ESX erkennt jedoch ohne Treiber nur die physischen Platten und das obwohl zum Teil RAID Konfigurationen vorhanden sind. Unfein. Zum Glück kann man den ESX unabhängig davon auf eine MicroSD installieren und dann in Ruhe nach dem rechten sehen.

Danach das vCenter auf der iSCSI LUN von Synology installieren – problemlos, Update Manager auf den aktuellen Stand bringen, eine HP Hardware Policy an die Server hängen und erst danach die etwas frickelige Inbetriebnahme der SmartArray B120i in Angriff nehmen.

Da hinterher ohnehin Nexenta getestet werden soll und die eigentliche Empfehlung ist Platten direkt durch zu reichen, bietet sich auch an, die RAID Konfiguration einfach zu löschen und sich auf die durchgereichten Platten zu verlassen.

Kyp.F.

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