Diejenigen die mich und meinen Vorlieben besser kennen, wissen um meinen Hang zu professionellen Workstations. Diese sind irgendwie doch ganz anders als jeder noch so gepimpte Gaming PC.
Da man diese normalerweise nicht – jedenfalls zu Haushalts- kompatiblen Budgets – im Laden käuflich erstehen mag, bieten sich einschlägige Leasing- Rückläufer an und so kam ich zu meinem aktuellen Pferdchen, eine Z800 aus dem Hause meines Lieblings System- Lieferanten Hewlett-Packard. Und zu einigen Schmankerln für den Einbau:
Ich habe mir die Nacht mit vSphere 6 und HP um die Ohren geschlagen. Da es bisher eine gute Idee war die vorbereiteten OEM Images für die jeweilige Hardware zu verwenden dachte ich mir nichts dabei und habe das ganze auch im aktuellen Fall gemacht.
Ende vom Lied war dass ich dachte der DL320G8v2 wäre kaputt. Irgendwann fiel mir auf dass die Ladezeiten vom HP-VSA Modul in den ESX Kernel eine mittlere Ewigkeit dauern. Das geht so eigentlich gar nicht.
Damit sind wir dann doch wieder bei einer vanilla- vSphere 6 Installation. Das wäre halb Continue reading →
Wie schon angedeutet habe ich unlängst meine erste HP VSA Installation in Betrieb und nach einer Woche Test auch produktiv genommen. Ein nicht ganz so geradliniger Prozess – auch wenn die Tests vorher das nicht angedeutet haben.
Hier ein paar Vorüberlegungen, How To und Erfahrungsbericht folgt.
Nächstes Highlight. Ich habe Hand an eine Fusion IO Karte legen können und so etwas wollte ich schon immer mal ausprobieren. Da die Storage Tests in vollem Gange sind, bietet sich hier zunächst die VMWare Testlandschaft an. Es handelt sich um eine etwas betagte HP 320 GB MLC PCIe IO Accelerator Karte.
Einbau – unproblematisch und sie findet sich auch auf der VMWare HCL, wenn auch nicht fürden ProLiant in dem ich teste. Der haken ist, leider nur für 5.1 U3 – laut VMWare. Auf der Support Seite von Fusion IO läuft die Karte unter 5.x. Da es eine Testumgebung ist, sei es drum.
Hyperconverged light – als Fazit meiner erfolgreichen Prototypen- Installation – ist durchaus eine Option und hier das HowTo: Auf Basis eines DL320e G8v2 mit vSphere 5.5 und HP VSA– der virtuellen Storage Appliance auf Basis der Lefthand Storage Systeme aus der P4000 Serie.
Test Hardware Definition
Der DL320e ist dabei mit kompatiblem Kingston Speicher ausgestattet – KTH-PL316E/8G und mit zwei 2TB WD Red platten für günstigen Platz, aber zwei Spindeln IO. Wunder sind von der Konfiguration nicht zu erwarten, aber es ist zunächst einmal reichlich Platz für zu virtualisierenden Storage vorhanden. Der Kingston Speichertyp ist wichtig, damit das System die Memories auch nimmt, eBay ist voll mit Kingston Speicherriegeln leicht anderer Bauart, die in DL380e nicht gangbar zu machen waren.
ProLiant Preparation
Vorbereitung des ProLiant mit dem HP ProLiant Service Pack, aktuell noch immer die Version 2014.09. Das ist kein größeres Drama,
Im selben Atemzug noch die Bereinigung der Management Security. In diesen Überwachungsschweren- Zeiten ist das Thema Security ja ein bisschen mehr im Focus. Auch aktive Komponenten sind da nicht unbeteiligt und bevor man zur Hackerfahrschule verkommt wenigstens die grundlegende Absicherung der Netzwerk- Infrastruktur.
Im Falle HP networking ehemals ProCurve heisst das zunächst mal Keys und Zertifikat bauen:
Da waren sie wieder… meine drei Probleme. Was ich in früheren Installationen schon beobachtet habe ist, dass sich nicht alle Switches aus der HP ProCruve – ja die hat ihren Namen geändert – Familie absolut identisch benehmen. Passiert mir prompt gerade wieder. Eine Sammlung verschiedener Typen und teilweise divergenter Softwarestände und eindeutig nicht deterministisches Verhalten.
Today I got a 120GB Samsung Series 840 SSD as a good bargain from my favourite electronics store. Since I digged out my HP Mini 5101 some days ago and suffered from the long time not updated Ubuntu whatever version the decision was easy. The slow netbook needed some serious kick ass.
So coming home I desperately searched for some advice in opening my netbook. Finding some old documentation I gave it a try. Indeed you need to remove the keybpard since primarily the bottom of the netbook i sealed. Remove the battery, losen the three screws marked with keyboard within the battery bay, then flip the book ofer and lift the keyboard cover on both sides from the case – left -middle – right, until you hear and feel the release click. you should be able to lift the kkeyboard on both sides a bit.
Als ich Minority Report gesehen habe hat mich doch einiges Fasziniert. Eines der absoluten Highlights war das futuristische User Interface mit dem der geneigte Agent seinen Recherchen nach geht. Es hat eine Weile gedauert bis ich gemerkt habe, dass es sich hierbei nicht um Science Fiction handelt.
Genug Ressourcen vorausgesetzt, wie sie Geheimdienste oder Ölmultis haben, kann man dieses Gadget kaufen. Es heißt G-Speak und wird von Oblong Industries feil geboten. Dabei ist es mit Visualisierungs-Technik und Imersion nicht getan. Logischerweise braucht man Anwendungen, welche von dieser Art Bedienung profitieren und die Rechenpower, sowie Datenbestände, welche den Gebrauch mit Leben füllen. Auch das schränkt die Zahl der potentiellen User nach wie vor ein.
In einer Zeit in der die immersiven Telepräsenz Lösungen von CISCO oder HP Halo oft noch immer recht ungläubiges Staunen hervorrufen, mag ich nicht einmal abschätzen wie weit der Vorsprung von Oblong hier ist. Beide habe ich schon benutzen dürfen und dabei geht es ja im Wesentlichen um Videostreaming. Auch habe ich schon 2001 meine ersten Erfahrungen mit den HP Visualisierungs-Lösungen in Zusammenarbeit mit Panoramtech – klassische sphärische 3D Projektion und Datenhandschuh, ausprobieren dürfen. Der Hardware-Aufwand war immens und zumindest Panoramtech war seiner Zeit so weit voraus, dass sie es ökonomisch nicht überlebt haben. In der Realen Anwendung ist Rückprojektion dann doch erheblich günstiger, wenn auch bei weitem der Immersionseindruck fehlt.
Was mich aber jetzt wirklich erheblich ins Wanken gebracht hat ist, was Microsoft mit der XBox und Kinect anstellt. Das verheiratet mit Smartglass auf einem iPad ist dann doch die Frechheit. Da ich die XBox an einem Beamer betreibe ist der Einduck bei hinreichender Leinwandgröße schon immens. Ein etwas leistungsfähigerer Photonenbeschleuniger mit ausgeprägteren Fähigkeiten zum Trapezausgleich und eine entsprechend hohe Deckenmontage lassen hier noch Raum zur Optimierung, nevertheless bin ich nach ein bisschen Rumexperimentieren schon “deeply impressed”.
Wird das die Immersion des kleinen Mannes?
Ein bisschen weiter gesurft findet man schon einige Leute die reichlich Schabernack mit dem Kinect Sensor treiben und auf diversen Plattformen Codefragmente zur Verfügung stellen, welche die trickreiche Technologie von Microsoft hier anderweitigem Nutzen zuführen sollen. Microsoft selbst scheint mit seinem Software Development Kit hier Vortrieb leisten zu wollen.
Die Technik ist so genial wie simpel. Die Überlagerung eines Infrarot und eines optischen Bildes, kombiniert mit einem definierten Infrarot Punkteraster das der Kinect Sensor in den Raum sendet liefert eine recht gut analysierbare Silhouette die zur Gestensteuerung heran gezogen werden kann.
“Anyway, I’m deeply impressed” und habe mal wieder richtig Lust doch auch ein bisschen zu hacken. Das ist tatsächlich einmal Innovation aus dem Haus Microsoft – wenn nicht die eigentliche Erfindung – so doch das Downsizing wirklich hochwertige Technologie Haushalts-kompatibel zu machen. Die Ideen von Oblong dürften was die Gesten-Erkennung angeht nicht grundsätzlich abweichen.
Da ja meine Angetraute auch etwas mehr Spaß am PC haben möchte wird die XW4400 die mir 6 Jahre lang gute Dienste geleistet hat auch moderat gepimpt. Im Feminin-minimalistischen Ansatz war die Design vorgabe “so schnell dass es Spaß macht” aber “bloß kein Geld ausgeben”
Der Core 2Duo mit 2.4 GHz. ist nach wie vor Robust. Ein Freigewordener DVD Brenner ergänzt das vorhandene Laufwerk. Die vorhandene GT240 Nvidia ist noch ebenfalls noch ein Device mit dem man sich wohl fühlen kann.
Spannend wird es beim Thema Massen- und Speicher überhaupt. Die vorhandenen 2GB Memory wurden nach dem etwas mageren Ergebnis im Windows Leistungsindex um weitere 2GB ergänzt. Den wirklichen Kick bringt auch hier eine Samsung SSD840 mit 128 GB. Mit beiden Erweiterungen gelingt der Sprung über die 6er Marke im Windows Leistungsindex des neu Installierten Windows7 home Premium.
Jeder der sich mit dem Kauf eines neuen PC auseinandersetzt sollte sich erst einmal fragen ob einfach eine SSD als Systemplatte nicht reicht. Je nach Anwendungsfokus gibt ohnehin die Grafikkarte den Takt vor.
Primäres generelles Leistungskriterium ist der Speicherdurchsatz, der im ganzen System die Balance hält und zwar von der CPU über Hauptspeicher bis hin zur Festplatte (Auslagerungsdatei). Wenn man die Leistung durchgängig gleich hoch hält, bewegt man sich nahe am Maximum des im vorgegebenen Rahmen Möglichen. Zieht eine Komponente – zu wenig Hauptspeicher – eine langsame Platte – diese Balance nach unten kann man CPUs und Cores und andere Dinge aufrüsten so lange man will, es wird nicht den erhofften Effekt bringen.
Hardwarekosten für diese Runderneuerung betragen 130,-EUR und verschieben den nächsten PC-Kauf um mindestens zwei Jahre nach hinten.
kyp.F.
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