Traveling Iceland in Winter

Iceland has evolved to be a premium travel destination. And being located close on the arctic circle, a rather exotic one on top. It triggers desires an phantasies … and so did it to me. But what when you ramp up the stakes? Not only exploring the Atlantic north but doing so in winter? And then go around the whole Island, mor or less around the ring road?

Starting by rather quickly leaving the Reykjavik and head east to the highway #1 counterclockwise – Here some impressions from last February.

Skogafoss
Skogafoss

First stop at Skogafoss that offers besides a first camp spot that’s open in winter. It’s a protected place to sit out an winter storm and besides that its reachable in about a two hour drive from Kevlavik.

Skogafoss

We really sat out a storm, just doing groceries in Vik – which gave us the opportunity to see how quickly things change in Iceland. Heading west, turning a bit inlands you may find your first glacier.

Soellheimajoekull

Ten minute drive up an inlet you find the glacier lagoon of SöllheimaJökull and a small hike leading closer to the actual ice fields. evertheless keep in mind its dangerous. Little further down highway one you get off towards the black sand beaches of Reynisfjara.

Reynisfjara Beach

Always keep in mind that this is probably one of the most dangerous places in Iceland, killing tourists each year. Its probably the closest you get to the Atlantik abyss and the waves can change quickly and Continue reading

Angefahren: 2012 A4 quattro

Lange hats gedauert, jetzt ist er da und ich habe die ersten Kilometer runter gerissen. Gut ich benehme mich derzeit aus verschiedenen Gründen ein bisschen mehr aber … Ich bin begeistert:

2012 A4 quattro

2012 A4 quattro

Schnurrt wie ein Kätzchen, läuft ruhig und wie auf Schienen. Wer auch immer den Werbeslogan geprägt hat, er passt für kein Auto so ausgeprägt, wie auf irgendeinen Quattro. Eine wohltuende Abwechslung zu dem immer nervösen BMW, dessen Heck ja auch schon einmal bei moderatem Anfahren auf feuchtem Boden an der Ampel die Tendenz hatte, sich ein wenig zu verselbstständigen. Die Lichtorgel ist beim unwesentlich stärkeren BMW ja nahezu im Dauerbetrieb, hier nichts. Ich bin froh wieder bei Audi zu sein.

Wie auf Schienen.

Die 177 Pferde reichen an den 4 Rädern für dezenten Vortrieb und auch das Drive Select war eine pfiffige Idee. Wenn man es gerne bisschen ruhiger angehen möchte stellt man auf economy und wenn es juckt auf dynamic. Egal welche Kurve man in Angriff nimmt, irgendwie läuft die Kiste wie am Faden gezogen.

Dabei ist die Lenkung ausgesprochen leichtgängig, das Schalten geht ohne Kraftakte von der Hand. Auch hier gings im letzten BMW rauher zu … und irgendwie viel unentspannter.

Die Ledersitze in Kastanienbraun passen besser zum schwarz als ich es zu hoffen gewagt hätte. Das Optikpaket schwarz entfiel leider bei meinen Bestelloptionen, genauso wie schwarze Felgen … das könnte man beim nächsten mal besser machen. Dann sähe das gute Stück aber schon recht böse aus. Ein bisschen wie das FamilienBatMobil 😉

Alles in allem bin ich sehr froh wieder bei der Hausmarke zu sein.

kyp. Frank