Was wirklich fehlt …

.. jetzt kommt nicht der Spruch mit dem Tag zwischen Samstag und Sonntag …

Ist im Xing ein “Mit diesem Gesicht will ich nie wieder belästigt werden!”- Button.

Wieso schlägt es einem eigentlich immer wieder die Menschen vor, bei welchen man froh ist endlich Abstand gewonnen zu haben. Rein technisch kann ich das nachvollziehen – aber genau deswegen fehlt hier das op-out.

kyp.F.

Tool of the Day: yEd

Seit einer gefühlten Ewigkeit suche ich einen schlanken Editor für ER-Diagramme – nicht mehr und nicht weniger. Ich möchte ER Diagramme einfach nur schreiben; als Gedankenstütze, als Beschreibung, als Ausschreibungs- Bestandteil. Was ich nicht will ist die Software schon entwickeln, ständig online sein, jede Menge Balast in aufgeblasenen Umgebungen mit mir herum schleppen.

Googelt man nach dem Thema gibt es zahllose “gute” Ratschläge:

  • z.B. Natürlich kann man ER Diagramme in Visio zeichnen. Man kann alles in Visio zeichnen. Aber so richtig hundertprozentig schick finde ich die Stencils hierzu nicht und um mir eigene Stencils zu entwickeln muss ich nicht häufig genug ER Diagramme zeichnen.
  • Man soll und kann DIA verwenden. Eine Art Open Source Visio Light … Grundsätzlich kann man auch damit alles zeichnen, bloß darf man hier dann auch auf Stencils verzichten.
  • Lucid Chart will einen dann gleich mit Bibliotheken versorgen und einen dafür in die Cloud saugen.
  • DB Designer 4 von Fabforce ist gar nicht mal schlecht, allerdings arbeitet dieser gleich auf der Datenbank und benötigt einen Connect in eine entsprechende Infrastruktur – vielleicht selbst nur ein Entwicklungssystem, das ebenfalls Ressourcen bindet.

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Reingeschaut: Downton Abbey

Neulich auf dem Grabbeltisch sind wir über die erste Staffel der britischen Fernsehserie “Downton Abbey” gestolpert und als Medien- Konserven- Konsumenten mit Freude an britischem Understatement dachten wir uns: “Kann nicht schaden!” und packten die DVDs ein.

Was ein Glücksgriff: …

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Crowdfunding: Industry Revolution

Der geneigte Leser hat ja sicher meinen Enthusiasmus an dieser Stelle für Star Citizen von Chris Roberts verfolgt. Und während Dieser von Rekord zu Rekord eilt, mag der falsche Eindruck entstanden sein, dies sei das einzige erfolgreiche Schwarm- finanzierte Projekt.

Dem ist nicht so und ich möchte heute einige Ausblicke auf andere ebenfalls vergleichsweise erfolgreiche Projekte geben. Alle verfolge ich mit nicht viel weniger Enthusiasmus, die aber nicht eben den so unglaublich großen “kommerziellen” Erfolg teilen und in ihren Finanzierungsmodellen etwas traditioneller vorgehen (müssen).

Es schließen mittlerweile diverse Studios ihre Finanzierungslücken mit der Crowd und ganz nebenbei entwickelt sich eine Cross- Funding Szene in der sich Projekte gegenseitig vorstellen und auch “Perks” – Goodies im einen Spiel nach einem erfolgten “Pledge” in einem anderen Projekt zur Verfügung stellen, Cross- Promotion vom Feinsten.

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