Aktuell verdaue ich die Ergebnisse eines größeren Projekt- Benchmarks. Eine Erfahrung, die ich durchaus mal wieder teilen möchte.
Grundsätzlich laufen IT- Projekte ja irgendwie nach Schema F. Der Kunde stellt eine Anforderung, ein Systemhaus oder auch der präferierte Hersteller steigen in den Ring und es werden zahlreiche Lösungen angeboten und man entscheidet sich im Zweifel wieder für das vermeintlich günstigste Angebot oder eben doch für die Lösung die im Zweifel schon vorher auf Grund der installierten Basis fest stand.
Was aber ist günstig? Vor dem Hintergrund habe ich ein neu anstehendes größeres Projekt zur Erschließung eines Footprints im Rechenzentrum zum Anlass genommen, die üblichen Verdächtigen an zu schreiben und sie mit unseren Vorstellungen zu konfrontieren.
Die Eckdaten sind schnell umrissen. Auf Basis unseres aktuell betriebenen Plattform Clusters ging es darum einen Building Block zu konzipieren, der im wesentlichen die Nettokapazitäten von 1.5 TB Speicher für virtuelle Maschinen bereit stellt, 190 TB netto Storage bei min. Continue reading