Ein weiteres Glanzstück aus der Virtualisierungs- Schatztruhe. Tagesaktueller VMWare Player – unter Windows und die Installation eines vanilla- Debian Linux.
Schnell durch geclickt und die Netzwerkkarte auf default NAT (Network Address Translation) gelassen. Die virtuelle Maschine startet, erhält per DHCP ihre Adresse und alles bestens. Die Anwendung wird installiert getestet und der Entschluss fällt das System für die Produktion vor zu bereiten.
Feste IP Adresse aus dem regulären Adresssegment vergeben und die VM herunter gefahren – Das Interface im VMWare Player von NAT auf Bridging umgestellt und das System wieder hoch gefahren.
Zunächst alles bestens. Weitere Updates aus dem Internet nach gezogen und an nichts böses gedacht, da möchte ich mit dem lokalen Webbrowser auf das Webinterface meiner Anwendung in der virtuellen Maschine zugreifen – nichts geht.
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