How To: Self Host a Generative AI

Generative AI is the new hot stuff. And its more easy than you presume. No need to spend billions on the hyperscalers profits. For the sake of ease as a first approach I will start here with a Linux based nevertheless Windows constellation.

This is a fundamental good approach because this relieves you from data privacy issues and helps with much more control over your private data. Predominantly without loss of quality because some of the included models come from large organizations with substantial funds. And there is not even a lack of performance or service integrity:

You may integrate large language models, image generation (never write an article or give an talk on AI without kittens – these up there are NOT real) and even integrate this as chatbots in your personal tools.

But to start:

Install a general available Linux platform – focus here on Debian (Ubuntu should work just as well) and install it in your local WSL – Windows Subsytem on Linux Environment. Most of this would apply to server installations, but I would spend some more effort to make this nice and shiny – and this should be an easy to use quick approach.

WSL Installation

Ensure Windows Terminal app is installed on your Windows PC – This is not CMD !.

Beyond that the installation of an local LLM is encouraged because it is easy to interact with windows desktop tools, which then may provide an network independent and customized chatbot.

Enter Terminal on Power Shell and enter

wsl --install -d Debian

Additional distributions might be available and may be retrieved likewise. An overview you get is with :

PS C:\Users\f.benke> wsl --list --online 

I prefer then to set the default version of the started WSL container to the application specific one. Continue reading

Open Source @ FAZ – ein Leserbrief

Eben wurde meine Aufmerksamkeit doch noch einmal auf die FAZ und einen interessanten Artikel über Open Source im Maschinenbau gelenkt. Darauf hin habe ich mich zu einem Leserbrief hin reißen lassen, der eigentlich schon eher ein Gastkommentar wäre – und als Brief vermutlich vieeeel zu lang. Meinen geneigten Fans möchte ich das jedoch nicht vorenthalten:

Sehr geehrter Herr Welchering, 

Zunächst einmal vielen Dank für ihren Beitrag und dafür das Thema auch einmal Präsent zu machen. 

Ich würde es jedoch sogar in einen breiteren Kontext stellen wollen. 

Zunächst unterscheiden wir gerne in IT und Produkt IT und ihr Artikel beleuchtet das Thema Produkt IT, dem ich so in allgemeiner Form voll umfänglich zustimme. Entsprechende Tendenzen sehe ich sowohl in unserem Haus als auch bei vielen unserer Zulieferern.

Was das Thema “Konkurrenzfähigkeit des Maschinenbau” und ich möchte hier weiter gehen und das auf viele Deutsche Schwerpunkt Industrien und andere Mittelständisch geprägte Branchen aus dehnen, ist der eigene IT Konsum. Damit meine ich explizit die Bereitstellung interner Dienste wie Business Applikationen, Werkzeuge zu Kollaboration und Continue reading

Musings on Huawei Embargo oder “Wie dumm kann man Industrie- Politik eigentlich machen?”

Huawei gehen die Chips aus, titelt aktuell der Spiegel. “Gut” das war abzusehen, obwohl mich ein bisschen wundert, dass es nicht erst im Winter bzw. Frühjahr 2021 der Fall ist. Und der geneigte Hurrapatriot diesseits wie jenseits des Atlantiks stößt ins Horn und jubelt und freut sich dass der Wilde Westen es dem expansionistischen Regime mal wieder so richtig gezeigt hat.

Jetzt kann man China und seiner Politik durchaus sehr skeptisch gegenüber stehen – mit Freunden in Honkong, wovon mir persönlich zumindest drei geblieben sind, geht das sehr gut – und auch finde ich die Genozidösen Aktivitäten Continue reading

Kommentar zum ct Kommentar zu Locky

Heute tickert auf dem Heise News- Ticker dieser Kommentar zum Locky Virus vorbei.

Mit Verlaub, ich kann es nicht mehr hören/lesen und ich muss den Kommentar kommentieren. Schwachsinn. Was verleitet den Autor zu dem Irrglauben, dass Linux kein probates Ziel für Viren und Trojaner Frameworks und Ransomware wäre, wenn alleine der Markt, ja die Zielgruppe groß genug wäre? Haben Linux User keine Fileshares? Machen Linux User automatisch Backups mit sauberen Medienbrüchen?

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